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Was ist Porridge?
Neben Kohlenhydraten und Fetten bilden Proteine das Fundament unserer Ernährung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört als fester Bestandteil zu einem aktiven Lebensstil. Wer sportlich aktiv ist, der weiß: Eine eiweißreiche Ernährung unterstützt sowohl die Muskeln als auch das Immunsystem. Doch nicht nur Sportler profitieren von den eiweißhaltigen Lebensmitteln.
Der Brei aus Hafer überzeugt Ernährungsexperten, Sportler und gesundheitsbewusste Foodlover auf allen Linien:
- Hafer enthält viele Ballaststoffe, viel Eiweiß sowie zahlreiche Mineralstoffe, Vitamine und Antioxidantien und gilt zudem als magenschonend.
- Haferbrei lässt sich schnell und einfach zubereiten.
- Porridge kann in Milch, Wasser oder pflanzlichen Alternativen wie Soja-, Reis- oder Hafermilch aufgekocht werden und ist somit auch für Vegetarier, Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet.
- Sportler profitieren vom hohen Eiweißgehalt im Porridge und können sich mit einem Oatmeal optimal fürs Training stärken. Denn Eiweiß ist wichtig für den Muskelaufbau.
- Porridge bietet unzählige Möglichkeiten für neue Rezepte, die nicht nur super schmecken, sondern auch toll klingen und schick angerichtet werden können – eine perfekte Spielwiese für gesundheitsbewusste Fitness- und Foodblogger.
- Es gibt also viele gute Gründe, warum Porridge inzwischen zum richtigen Food-Trend geworden ist. Stellt sich noch die Frage: Wo kommt Porridge her?
Von Hafergrütze zum Power-Oatmeal: Woher kommt der Porridge-Trend?
Vor allem im Norden von England und in Schottland war Porridge früher ein traditionelles Essen für Arbeiter, die sich so nicht nur zum Frühstück, sondern auch als Mittagessen oder Abendmahlzeit mit Kraft und Energie für die körperliche Arbeit versorgten. In Schottland wird Porridge auch heute noch bevorzugt ungesüßt, dafür aber mit einer Prise Salz gegessen. Im Rest von Großbritannien ist süßer Porridge schon lange eine beliebte Alternative zum herzhaften Full-English-Breakfast mit Würstchen, Spiegelei und Baked Beans. Auch im restlichen Europa und in Deutschland ist Porridge schon lange bekannt: Haferbrei, Hafergrütze und Hafersuppe wurden bereits im Mittelalter gegessen. Übrigens: Porridge gibt es auch in Amerika. Aber in den USA ist die Bezeichnung Oatmeal geläufiger. Inzwischen gibt es unzählige Varianten von Porridge – von süßem Haferbrei mit Datteln über Bananen-Schoko-Porridge bis hin zu exotischen Variationen wie Porridge mit Mango und einer Prise Kurkuma.
Vielseitige Haferflocken – von Overnight Oats über Oatmeals bis zu Hafersuppe
Nicht nur in Milch oder Wasser aufgekocht sind Haferflocken beliebt. Auch als Overnight Oats sind sie ein tolles Frühstück oder Snack für Zwischendurch: Hier werden die Haferflocken über Nacht eingeweicht – ganz nach Geschmack in Milch, Wasser oder in Soja- oder Hafermilch. Auch bei Bircher Müsli werden die Haferflocken über Nacht eingeweicht. Wer es knackiger mag, kann seine Haferflocken im Müsli auch kürzer einweichen lassen – oder direkt essen. Gekochter Haferbrei gilt aber als besonders bekömmlich. Übrigens: Hafersuppe ist einfach eine dünnflüssigere Form von Haferbrei. Wird Hafersuppe durch ein dünnmaschiges Sieb oder Tuch abgegossen, erhält man Haferschleim. Kinder und Kranke bekommen häufig Haferschleim oder Hafersuppe zu trinken, da Hafer als sehr gesund für das Immunsystem und für die Verdauung gilt. Ein Tipp: Wenn du Hafersuppe oder Haferschleim pürierst und anschließend abgießt, kannst du ganz einfach Hafermilch selber machen. Hafermilch schmeckt toll im Kaffee, zu Müsli oder pur.
Oatmeals: Warum ist Porridge nicht nur ideal zum Frühstück?
Ernährungsexperten betonen es immer wieder: Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Unser Körper braucht Energie, Mineralien und Nährstoffe, um fit für den Tag zu sein. Herzhaft belegte Brötchen mit Wurst oder Käse oder mit süßer Konfitüre bestrichener Toast liefern zwar schnell Energie, machen aber nicht lange satt. Gleiches gilt für viele Frühstücksflocken. Heißhunger und Leistungstiefs sind vorprogrammiert. Oatmeals sind hingegen ideal für den Körper. Denn Hafer zählt dank des hohen Eiweißgehalts in Kombination mit vielen Ballaststoffen, Mineralien und Vitaminen zu den wertvollsten Getreidesorten überhaupt.
Porridge versorgt den Körper lange mit Energie und unterstützt einen geregelten Blutzuckerspiegel, sodass man lange angenehm satt ist. Heißhungerattacken kommen so gar nicht erst auf. Weitere Vorteile von Haferbrei & Co.:
- Hafer ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink und enthält wertvolle Vitamine wie Vitamin B1 und B6. Vitamin B6 ist u. a. entscheidend an der Proteinsynthese beteiligt und daher vor allem für Sportler wichtig.
- Haferflocken sind immer Vollkornprodukte und haben einen hohen Ballaststoffanteil, wodurch die Verdauung angeregt wird und das Sättigungsgefühl lange anhält.
- Hafer ist reich an Beta-Glucan. Dieser lösliche Ballaststoff gilt als positiv für den Blutzucker- und Cholesterinspiegel sowie für die Darmflora.
Warum sollte man Porridge also nur zum Frühstück essen? Die Frage, wann man Porridge essen sollte, kann ganz einfach beantwortet werden: Wann immer man Lust darauf hat. Oatmeals können auch zum Mittagessen oder als Snack zwischendurch dafür sorgen, dass wir unsere Energiereserven auffüllen. Aus diesem Grund ist beispielsweise Hafersuppe, eine verdünnte Form von Haferbrei, bei Leistungs- und Ausdauersportlern sehr beliebt. Wer also einen langen Arbeitstag vor sich hat oder wer nach der Arbeit noch trainieren will, für den ist Porridge die ideale Mahlzeit. Ein weiterer Vorteil: Porridge lässt sich einfach und schnell zubereiten.
Wie kocht man Porridge? Oatmeals lassen sich einfach zubereiten und verfeinern
Porridge lässt sich eigentlich ganz einfach selber machen: Vollkorn-Haferflocken in Milch oder Wasser kurz aufkochen und ein paar Minuten quellen lassen. Ein Tipp: In Wasser aufgekochter Porridge ist besonders leicht bekömmlich und enthält auch weniger Kalorien als die mit Milch zubereitete Variante. Anschließend kann der Haferbrei noch ganz nach Geschmack verfeinert werden, beispielsweise mit Früchten und Gewürzen wie Vanille, Zimt oder auch Kurkuma. Weitere leckere Toppings für Porridge sind Mandeln und Chia oder gepopptes Amaranth und Quinoa. Hier sind der Kreativität praktisch keine Grenzen gesetzt – erlaubt ist, was schmeckt.
Noch schneller und unkomplizierter geht die Zubereitung von Instant-Porridge: Einfach mit Milch oder Wasser übergießen, umrühren, 3 Minuten ziehen lassen – fertig. Einen Kochtopf braucht man nicht und der Porridge kann auch nicht anbrennen. Aber: Die meisten Instantprodukte enthalten viel Zucker. Beim Porridge von MaxiNutrition wird bei der Herstellung komplett auf den Zusatz von Zucker oder Süßungsmitteln verzichtet. Stattdessen sorgen natürliche Aromen, Fruchtpulver und ganze Früchte für den leckeren Geschmack – entweder als Vanille-Dattel-Porridge oder mit Bananen-Schoko-Geschmack. Weitere Pluspunkte:
- Mandeln und Lupinenprotein sorgen für eine Extra-Portion Eiweiß – perfekt für den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse.
- Haferkleie bringt noch einmal zusätzliche Ballaststoffe ins Spiel – das ist gut für die Verdauung und hält lange satt.
- MaxiNutrition Protein-Porridge enthält ausschließlich pflanzliche Zutaten und ist somit vegan – und schmeckt mit Wasser oder pflanzlichen Milch-Alternativen wie Soja-, Reis- oder Hafermilch hervorragend.
- Wer will, kann seinen Porridge auch mit Erdnussbutter oder Proteinspread ergänzen – für einen besonderen Energie- und Protein-Boost vor oder kurz nach dem Training.