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Habe ich richtig trainiert, wenn ich keinen Muskelkater habe?
Diese Frage hat sich schon so mancher Sportler gestellt. Gerade dann, wenn man mit einer neuen Sportart beginnt oder man zuvor eine längere Trainingspause eingelegt hat. Doch effektives Training hat wenig mit Schmerzen und Qual zu tun. Und auch kein Muskelkater bedeutet keinesfalls, dass du dein Training ineffektiv aufgebaut hast. Vielmehr geht es bei einem ausgewogenen Trainingsplan darum, das persönliche Optimum zu finden und die Intensität individuell auf den Sportler und den jeweiligen Sport zuzuschneiden.
Oft warten jedoch gerade Einsteiger auf den gewünschten Trainingserfolg und ein Feedback des eigenen Körpers in Form von Muskelkater. Doch, wenn du deinen Körper dauerhaft überlastest, tust du ihm vor allem Eines: Nichts Gutes!
Um zu verstehen, was dahinter steckt ist es wichtig zu wissen, wie Muskelkater überhaupt entsteht. Hierzu hilft dir unser Beitrag „Was ist Muskelkater und was hilft dagegen?“
Wie sieht dein optimales Training aus?
Das optimale Training für dich ist vor allem eines ohne Muskelkater. Besser gesagt, es sollte dein Ziel sein, den Muskelkater möglichst zu vermeiden.
Hierzu musst du wissen, dass Muskelkater vor allem durch ungewohnte Bewegungsabläufe, ruckartige Bewegungsumkehr, zu intensive Belastungen und durch negative (exzentrische) Muskelbewegungen entsteht. Aber auch ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, kann einen Muskelkater begünstigen.
Moderate Steigerung – bewusster Trainingsaufbau
Der Ehrgeiz ist groß, die Ziele hoch, die Geduld meist eher klein. Wer schnell Erfolge sehen möchte, stellt schnell fest, dass das nicht immer möglich ist. Wichtig ist es die Belastung des Körpers kontinuierlich und vor allem im Rahmen der eigenen Kräfte zu steigern. Empfehlenswert ist es daher das Training progressiv aufzubauen und so die Muskulatur in kleinen Schritten zu fordern, anstatt zu überfordern.
Der Muskelkater ist auch kein Gradmesser dafür, dass man schnell Muskeln aufbaut. Vielmehr spielt auch eine gewisse Veranlagung zum Muskelkater eine Rolle. Denn bei weitem nicht jeder Sportler neigt gleichermaßen dazu.
Um das Risiko für einen Muskelkater zu minimieren, kannst du in jedem Fall darauf achten, dass du dich gut aufwärmst und die Bewegungsabläufe in deinem Training möglichst bewusst und konzentriert ausführst. Hochwertige Wheys unterstützen dich außerdem beim Muskelaufbau.
Regeneration ist wichtig!
Schmerzen in den Beinen, den Armen oder im Rücken – zu viel des Guten macht sich schnell und schmerzhaft bemerkbar. Neben dem moderaten Training mit einem passenden Trainingsplan, ist es wichtig auch bewusst Regenerationsphasen einzuhalten und während des Trainings auf eine optimale Zufuhr von Flüssigkeit, aber auch Mineralien zu setzen. Denn du verlierst beim Schwitzen nicht nur sehr viel Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralien. Um dem entgegenzuwirken, kannst du zu Iso-Drinks greifen.
Ideal ist eine ausreichende Versorgung mit Magnesium, aber auch ein Doppelpaket aus Magnesium und Zink. So unterstützt du deinen Körper bei der Regeneration und verhinderst Ermüdungserscheinungen und mögliche Konzentrationsstörungen.
Fazit
Muskelkater ist kein Gradmesser für sportlichen Erfolg. Hilf deinem Körper stattdessen lieber sich moderat, dafür aber kontinuierlich zu steigern. Gegen Muskelkater gibt es sinnvolle Hilfsmittel, falls es doch mal dazu kommt. Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, sinnvolle Trainingseinheiten und genügend Regenerationsphasen.