Cardio-Training: So trainierst du deine Ausdauer im Gym & Zuhause

Du kommst schnell aus der Puste? Dann ist es Zeit, mehr Cardio-Training in deine Fitnessroutine einzubauen. Cardio-Sportarten wie Laufen, Schwimmen oder Seilspringen verbessern nicht nur deine Ausdauer, sondern auch dein Herz-Kreislauf-System. Egal, ob du dein Ausdauertraining im Fitnessstudio oder zuhause machst, regelmäßiges kardiovaskuläres Training hilft dir dabei, fitter zu werden und gleichzeitig Fett zu verbrennen. Besonders effektiv ist Cardio zum Abnehmen, da es den Kalorienverbrauch deutlich erhöht. In diesem Artikel erfährst du, wie du Cardio-Training im Gym oder zuhause integrieren kannst, um deine Fitnessziele zu erreichen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Cardio-Training?

Der Begriff „Cardio“ stammt vom griechischen Wort „kardía“, was Herz bedeutet, und beschreibt eine Form des Trainings, die darauf abzielt, das Herz-Kreislauf-System zu stärken.

Cardio-Training umfasst alle körperlichen Aktivitäten, die die Herzfrequenz erhöhen und das Herz-Kreislauf-System fordern. Zu den klassischen Formen des Cardio-Sports zählen Laufen, Schwimmen, Radfahren, aber auch Übungen wie Seilspringen oder HIIT (High-Intensity Interval Training). Diese Übungen gehören sowohl zum Ausdauertraining im Fitnessstudio als auch zum Cardio-Training zuhause und bieten eine Reihe von Vorteilen für deine Gesundheit und Fitness.

Sportler beim Cardio-Training Sportler beim Cardio-Training

©iStock

Cardio-Training, auch als kardiovaskuläres Training bekannt, ist im Wesentlichen ein Ausdauertraining, bei dem es darum geht, eine physische Belastung über einen längeren Zeitraum durchzuhalten. Die Ausdauer beschreibt dabei die Fähigkeit deines Körpers, bei anhaltender Anstrengung nicht zu ermüden, während das Herz-Kreislauf-System effizient arbeitet. Eine verbesserte Ausdauer sorgt dafür, dass du auch bei intensiven Belastungen länger durchhältst und weniger schnell außer Atem gerätst.

Ein großer Vorteil von Cardio-Training ist, dass es den Kalorienverbrauch ankurbelt, was besonders beim Abnehmen von Vorteil ist. Cardio zum Abnehmen ist eine effektive Methode, um Fett zu verbrennen, da es den Stoffwechsel anregt und den Energieverbrauch erhöht. Darüber hinaus stärkt es das Herz, verbessert die Blutzirkulation und fördert die allgemeine Gesundheit.

Ob Ausdauertraining im Fitnessstudio oder Cardio-Training zuhause – es ist ein essenzieller Bestandteil eines gesunden Lebensstils und unterstützt dich dabei, deine Fitnessziele zu erreichen und langfristig gesund zu bleiben.

Wichtig zu wissen: Ausdauer ist nicht gleichzusetzen mit Kondition. Während Ausdauer die Fähigkeit beschreibt, eine Belastung über eine längere Zeit aufrechtzuerhalten, bezieht sich Kondition auf die allgemeine sportliche Leistungsfähigkeit. Diese umfasst neben der Ausdauer auch Kraft, Beweglichkeit und Koordination. 

Die Wirkung von Cardio-Training – mehr als nur Ausdauer

Cardio-Training bietet viele Vorteile und ist für jeden empfehlenswert, solange die Intensität dem eigenen Fitnesslevel angepasst wird. Übertreibst du es mit Cardio-Sport, riskierst du Überlastungen, Verletzungen und eine übermäßige Ausschüttung von Cortisol, was negative Folgen wie Schlafstörungen und Heißhunger haben kann. Besonders Anfänger, Wiedereinsteiger oder Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gelenkbeschwerden oder Übergewicht sollten vorsichtig starten und im Idealfall ärztlichen Rat einholen.

Bist du fit und gesund? Dann leg los! Hier erfährst du mehr über die positiven Effekte von Cardio-Training im Gym und Ausdauertraining zuhause.

 

Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern

Den größten Effekt hat Cardio-Sport auf das Herz-Kreislauf-System. Bei steigender Belastung muss das Herz schneller pumpen, um die Organe über das Blut mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Je besser du trainiert bist, desto ökonomischer arbeitet dein Herz. Der Herzmuskel passt sich ebenso wie alle anderen Muskeln im Körper an Trainingsreize an. Bei Menschen mit einer guten Ausdauer schlägt das Herz langsamer und hat gleichzeitig ein höheres Schlagvolumen. Das heißt, es gelangt pro Schlag mehr Blut in die Blutbahn und zu den Organen. 

Das hat gleich mehrere positive Effekte: Durch regelmäßiges, gesundheitsorientiertes Cardio-Training machst du dein Herz kräftiger, kannst nachhaltig deinen Blutdruck senken und den Ruhepuls regulieren. Außerdem stärkst du deine Gefäße, da sie durch den gesteigerten Blutfluss eher von Ablagerungen befreit werden. (1)

Leistungssteigerung

Regelmäßiges Cardio-Training steigert die allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers, vor allem durch eine Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max). Herz und Lunge arbeiten effizienter, indem sie bei jedem Atemzug und Herzschlag mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den Muskeln transportieren. Dies führt zu einer verbesserten Ausdauer und macht die Muskulatur leistungsstärker.

Ein wichtiger Faktor ist die vermehrte Bildung von Mitochondrien, den „Kraftwerken“ der Zellen. Sie wandeln freie Fettsäuren unter Einfluss von Sauerstoff in Energie um, was den Energiestoffwechsel der Muskeln verbessert und verhindert, dass sie schnell ermüden oder übersäuern. So erhöht sich die muskuläre Ausdauer, was es dir ermöglicht, bei körperlichen Belastungen länger durchzuhalten, ohne außer Atem zu geraten. (2)

Fettverbrennung und Gewichtsreduktion

Ausdauertraining steigert die Fettverbrennung. Voraussetzung ist, dass du bei niedriger bis moderater Belastung im unteren Pulsbereich (70 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz) trainierst. Man spricht auch vom aeroben Bereich, in dem der Körper mithilfe von Sauerstoff vermehrt Fettreserven verbrennt, um Energie zu gewinnen. 

Sobald dem Körper kein Sauerstoff mehr zur Verfügung steht, bist du im sogenannten anaeroben Bereich. Das ist meist bei einer hohen Belastung und im oberen Pulsbereich (80 bis 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz) der Fall. Dann verbrennt der Körper vermehrt Kohlenhydrate, was aufgrund einer erhöhten Laktat-Ausschüttung zu einer Übersäuerung der Muskeln führen kann. 

Stärkung des Immunsystems

Cardio-Training hat auch Einfluss auf die Blutstruktur. Während einer Einheit und kurz danach sind mehr weiße Blutkörperchen in der Blutbahn. Sie sind unter anderem für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig. Wer regelmäßig seine Ausdauer trainiert, kann somit auch sein Immunsystem stärken. (3, 4)

Aber Vorsicht: Nach einem Workout und bei zu starker Belastung fällt die Anzahl der weißen Blutzellen ab. Es kommt zum sogenannten Open-Window-Effekt. Der Körper ist jetzt anfälliger für Infekte. Umso wichtiger sind ein gutes Cool-down und das Vermeiden von Übertraining. 

Tipp: Das Training kann auch positive Effekte auf das Nervensystem und die Psyche haben. Durch das Training baust du Stress ab und Resilienz auf. 

Die besten Cardio-Übungen für zuhause

Auch ohne Fitnessgerät kannst du deine Ausdauer trainieren. Es gibt jede Menge effektive Cardio-Übungen, die du ohne extra Equipment im Home-Gym machen kannst. Stelle dir damit einfach dein eigenes Workout zusammen, zum Beispiel als Tabata oder HIIT. Wir zeigen dir unsere Favoriten:

 

Sportler beim Seilspringen Sportler beim Seilspringen

©iStock

Seilspringen

Seilspringen ist eine der besten Cardio-Übungen, die nicht nur die Ausdauer verbessert, sondern auch die Motorik und Kraft in den Beinen. Deine Arme sind nah am Körper und deine Schultern und Unterarme hältst du still. Springe vom Fußballen ab und lande sanft, ohne die Fersen vollständig abzusetzen. Halte deine Beine beim Springen immer leicht gebeugt. Wichtig: Die Bewegung des Seils kommt aus der Drehung der Handgelenke, nicht aus den Armen.

Sportler bei der Übung Double Tap Jumps Sportler bei der Übung Double Tap Jumps

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Double Tap Jumps

Falls du kein Springseil zur Hand hast, kannst du einfach auf der Stelle springen. Halte den Oberkörper und die Arme unter Spannung. Sobald du in der Luft bist, tippst du zweimal mit den Handflächen auf deinen Bauch und landest erst dann wieder auf dem Boden. Springe sofort wieder ab. Double Tap Jumps sind eine super Alternative zum Seilspringen.

Sportler bei der Übung Jumping Jacks Sportler bei der Übung Jumping Jacks

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Jumping Jacks

Jumping Jacks oder Hampelmänner sind ein Klassiker unter den Cardio-Übungen. Du springst aus dem schulterbreiten Stand in die Grätsche und ziehst parallel die Arme über den Kopf. Die Hände berühren sich kurz. Anschließend springst du zurück in die Ausgangsposition und bringst die Hände hinter dem Rücken zusammen. Je schneller du springst, desto intensiver ist die Übung. 

Sportler bei der Übung Mountain Climber Sportler bei der Übung Mountain Climber

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Mountain Climber

Starte in der hohen Liegestütz-Position beziehungsweise in einer Plank: Die Hände sind unterhalb der Schultern und gestreckt, der Körper bildet vom Kopf bis zu den Fersen eine gerade Linie. Ziehe jetzt im schnellen Wechsel die Knie unter die Brust. 

 

Sportler bei der Übung Burpees Sportler bei der Übung Burpees

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Burpees

Der absolute Cardio-Killer sind Burpees. Du startest im aufrechten Stand und kommst von hier aus in eine Kniebeuge. Platziere die Handflächen auf dem Boden unterhalb der Schultern und springe mit den Füßen nach hinten, so dass du in der Plank-Position landest. Spanne den Bauch und Po dabei fest an. Mache an dieser Stelle optional einen Liegestütz. Springe dann mit den Füßen zurück nach vorne und mache einen Strecksprung in die Luft. Wiederhole den Bewegungsablauf. 

Sportler bei der Übung Squat Jumps Sportler bei der Übung Squat Jumps

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Squat Jumps

Eine Kombination aus Kraft und Ausdauer sind die Squat Jumps oder gesprungene Kniebeugen. Starte im hüftbreiten Stand. Mache mit aufrechtem Oberkörper eine Kniebeuge und springe aus der tiefsten Position explosiv in die Höhe. Stoße dich dabei von den Fersen ab. Lande erneut im tiefen Squat und springe sofort wieder ab. 

Sportler bei der Übung High Knees Sportler bei der Übung High Knees

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High Knees

High Knees ist eine effektive Ganzkörperübung, die deine Ausdauer maximal trainiert. Du läufst auf der Stelle, der Oberkörper ist aufrecht und der Bauch unter Spannung. Ziehe die Knie so weit es geht nach oben Richtung Brust. Wenn du den Core noch extra aktivieren willst, hebe die Arme über den Kopf.

Sportler bei der Übung Box Jumps Sportler bei der Übung Box Jumps

©iStock

Box Jumps

Box Jumps trainieren gleichzeitig Kraft und Ausdauer. Sie stärken insbesondere die Bein- und Gesäßmuskulatur, verbessern die Sprungkraft und fördern die Koordination. Durch die schnelle, explosive Bewegung wird der Herzschlag erhöht, was den Kalorienverbrauch ankurbelt und die Ausdauer verbessert. Für die Übung springst du aus dem Stand explosiv auf eine stabile Box oder Erhöhung und landest kontrolliert, um Verletzungen zu vermeiden.

Das Cardio-Training im Gym

Ausdauertraining im Fitnessstudio hat viele Vorteile gegenüber dem Cardio-Training zuhause. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Verfügbarkeit spezialisierter Geräte, die ein gezieltes und abwechslungsreiches kardiovaskuläres Training ermöglichen. Zu den gängigsten Geräten gehören:

  • Laufband: Ideal für ein intensives Ausdauertraining. Hier kannst du sowohl Gehen als auch Laufen simulieren und durch die Einstellung von Steigungen den Schwierigkeitsgrad variieren. Es eignet sich besonders gut, um die Lauftechnik zu verbessern und die Beinmuskulatur zu stärken. Beachte, dass das Laufband gelenkbelastend sein kann – vor allem bei längeren Laufeinheiten.
  • Crosstrainer: Dieses Gerät bietet ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining, da sowohl Beine als auch Arme beansprucht werden. Der Crosstrainer ist perfekt für Einsteiger, da er die Gelenke weniger belastet und dennoch die Herzfrequenz effektiv erhöht. Er simuliert eine Laufbewegung, ohne dabei die Gelenke durch Aufprallbelastungen zu strapazieren.
Sportler im Fitnessstudio Sportler im Fitnessstudio

©iStock

  • Spinning-Bike: Für ein intensives, gelenkschonendes Cardio-Training im Gym. Spinning ist besonders effektiv, um die Ausdauer und Beinmuskulatur zu stärken. Durch die einstellbare Widerstandsstufe kannst du das Training individuell an dein Fitnesslevel anpassen. Spinning-Kurse im Gym bieten oft zusätzliche Motivation.
  • Rudergerät: Das Rudergerät bietet ein intensives Ganzkörpertraining, da es sowohl die Ausdauer als auch die Muskelkraft beansprucht. Es trainiert vor allem den Rücken, die Beine und die Schultern, während der Herz-Kreislauf gefordert wird. Rudern ist gelenkschonend und eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene, die ihre Ausdauer steigern und Muskeln aufbauen möchten.
  • Ski Ergometer: Dieses Gerät simuliert die Bewegungen des Skilanglaufs und trainiert sowohl die Oberkörper- als auch die Beinmuskulatur. Der Ski Ergometer ist besonders effektiv für ein intensives, aber gelenkschonendes Ausdauertraining. Es verbessert Kraft und Koordination, während die Herzfrequenz schnell ansteigt.

 

Ein entscheidender Vorteil des Trainings im Fitnessstudio ist die Möglichkeit, deine Herzfrequenz während des Workouts genau zu überwachen. Die Geräte verfügen oft über Sensoren, die deinen Puls messen. Alternativ kannst du einen Fitnesstracker oder, noch präziser, einen Brustgurt verwenden. Diese Messungen helfen dir, in den optimalen Herzfrequenzbereich für dein Trainingsziel zu gelangen, sei es Fettverbrennung, Verbesserung der Ausdauer oder Steigerung der Leistungsfähigkeit.

Die Herzfrequenz spielt eine zentrale Rolle beim Cardio-Training, da sie dir hilft, in der richtigen Intensitätszone zu trainieren. Je nach Trainingsziel solltest du in verschiedenen Herzfrequenzbereichen arbeiten:

  • 60–70 % der maximalen Herzfrequenz: Dieser Bereich aktiviert den Fettstoffwechsel und eignet sich besonders für Einsteiger.
  • 70–80 % der maximalen Herzfrequenz: Hier verbrennst du Fett und verbesserst deine Ausdauer. Dieser Bereich ist für alle Fitnesslevels geeignet.
  • 80–90 % der maximalen Herzfrequenz: Für Fortgeschrittene, die ihre Leistungsfähigkeit und Kondition auf das nächste Level bringen wollen.

 

So berechnest du deine maximale Herzfrequenz nach der Faustformel von Sally Edwards (5):

Maximalpuls bei Männern: 214 − 0,5 × Lebensalter − 0,11 × Körpergewicht in Kilogramm. 

Maximalpuls bei Frauen: 210 − 0,5 × Lebensalter − 0,11 × Körpergewicht in Kilogramm.

Die Ernährung vor und nach dem Training

Die richtige Ernährung vor und nach dem Cardio-Training ist ein Schlüsselfaktor für optimale Leistungsfähigkeit und eine schnelle Regeneration.

Ernährung vor dem Cario-Training: Etwa 1–3 Stunden vor deinem Workout solltest du eine ausgewogene Mahlzeit zu dir nehmen, die vor allem auf Kohlenhydraten basiert, um deine Glykogenspeicher aufzufüllen. Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle, die dein Körper während des Trainings nutzt. Kombiniert mit einer moderaten Menge an Proteinen unterstützt dies auch den Muskelerhalt. Vermeide fett- und ballaststoffreiche Lebensmittel direkt vor dem Training, da diese schwer verdaulich sind und zu Magenbeschwerden führen können.

Beispiele für Pre-Workout-Mahlzeiten:

  • Eine Scheibe Vollkornbrot mit magerem Hähnchen oder Putenbrust
  • Haferflocken mit einer Banane und etwas Joghurt
  • Ein Smoothie aus Beeren, Spinat und Proteinpulver

 

Diese Kombinationen bieten schnelle Energie und helfen, deine Muskeln während des Ausdauertrainings zu schützen. Weitere Details findest du in diesem Artikel: Was essen vor dem Sport? Tipps für dein Pre-Workout.

Ernährung nach dem Cardio-Training: Nach dem Workout liegt der Fokus auf der Regeneration. Deine Muskeln benötigen Proteine, um sich zu reparieren und zu wachsen, und Kohlenhydrate, um die geleerten Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Idealerweise solltest du innerhalb von 30–60 Minuten nach dem Training eine Mahlzeit oder einen Snack zu dir nehmen, um den Wiederherstellungsprozess zu maximieren.

Beispiele für Post-Workout-Mahlzeiten:

  • Ein Proteinshake mit einer Banane oder Beeren
  • Gegrilltes Hähnchen mit Quinoa oder Reis und Gemüse
  • Griechischer Joghurt mit Nüssen und Beeren

 

Gesunde Fette, wie sie in Avocados, Nüssen oder Olivenöl enthalten sind, können ebenfalls hilfreich sein, um Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Erholung zu fördern. Weitere Tipps zur richtigen Post-Workout-Ernährung findest du hier: Was essen nach dem Sport? Tipps für dein Post-Workout.

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Häufige Fragen zum Cardio-Training

Im folgenden Abschnitt beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Cardio-Training im Gym und das Ausdauertraining zuhause.

Quellenverzeichnis

(1) ScienceDirect: Cortisol, unter https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/cortisol, Zugriff am 20.08.2024 

(2) Hirotsu, Camila et. al.: Interactions between sleep, stress, and metabolism: From physiological to pathological conditions, unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4688585/, Zugriff am 20.08.2024 

(3) Hormone Health Network: What is cortisol?, unter https://www.hormone.org/your-health-and-hormones/glands-and-hormones-a-to-z/hormones/cortisol, Zugriff am 20.08.2024

(4) Kim, Eun Joo et. al.: Stress effects on the hippocampus: a critical review, unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4561403/, Zugriff am 20.08.2024

(5) Kim, Eun Joo et. al.: Stress effects on the hippocampus: a critical review, unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4561403/, Zugriff am 20.08.2024 

(6) R Leproult et. al.: Sleep loss results in an elevation of cortisol levels the next evening, unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9415946/, Zugriff am 20.08.2024 

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