Tipps für dein Krafttraining zu Hause ohne Geräte

Wenig Zeit, viel unterwegs, keine Lust aufs überfüllte Gym? Krafttraining zu Hause ohne Geräte ist die perfekte Alternative! Du kannst Muskeln aufbauen, Fett verbrennen und fit werden – nur mit dem eigenen Körpergewicht. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Männer oder Frauen: Kraftübungen ohne Geräte sind effektiv, vielseitig und passen in jeden Alltag. Wir zeigen dir, wie du dein Muskeltraining zu Hause richtig angehst.

Inhaltsverzeichnis

Unabhängig und flexibel: Training ohne Geräte hat viele Vorteile

Muskeltraining zu Hause und ohne Geräte bietet im Vergleich zum Workout im Fitnessstudio viele Vorteile. Die drei Top-Gründe für Bodyweight-Workouts sind:

  1. Ortsunabhängig: Kein Gym in der Nähe? Keine Kraftgeräte wie Kurzhanteln parat? Im Urlaub, auf Dienstreise oder keine Lust aufs Fitnessstudio? Alles kein Problem. Kraftübungen ohne Geräte kannst du überall dort machen, wo du ausreichend Platz dafür hast – zu Hause, im Hotel oder im Park um die Ecke.
  2. Flexibl: Vor oder nach der Arbeit bleibt zu wenig Zeit für den Gang ins Fitnessstudio? Du kannst deinen persönlichen Trainingsplan so gestalten, dass sich die Trainingseinheiten gut in deinen Alltag integrieren lassen. Wichtig ist aber: Dranbleiben! Es ist wie bei jedem anderen Workout: Ohne Disziplin läuft beim Muskeltraining zu Hause nichts.
  3. Kostengünstig: Training mit dem eigenen Körpergewicht ist kostengünstig. Du bindest dich nicht an ein Fitnessstudio. Damit sparst du dir die Mitgliedsbeiträge. Einzig die Anschaffung von Hanteln, Resistance Bands oder Kettlebells kann irgendwann mit einigen Euros zu Buche schlagen, falls du deine Workouts aufs nächste Level heben willst.

Die besten Kraftübungen ohne Geräte 

Mit einfachen Übungen und deinem Körpergewicht trainierst du alle wichtigen Muskelgruppen. Hier findest du die besten Kraftübungen für den Oberkörper, Unterkörper, Rumpf und Ganzkörper – perfekt für dein Krafttraining zu Hause.

Übungen für den Oberkörper

Ein starker Oberkörper sorgt für eine gute Haltung, mehr Kraft im Alltag und bessere Leistung bei anderen Sportarten. Mit diesen Übungen kannst du Schultern, Brust, Arme und Rücken effektiv trainieren.

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Push-ups

  • Ausführung: Lege die Hände schulterbreit auf den Boden, strecke die Beine und senke den Körper kontrolliert ab, bis die Brust fast den Boden berührt, dann wieder hochdrücken. Je weiter du die Hände auseinander setzt, desto schwieriger wird es.
  • Trainiert: Brust, Schultern, Trizeps und Rumpf.
  • Variation: Mache breite Push-ups für mehr Fokus auf die Brust oder enge Push-ups, um den Trizeps stärker zu beanspruchen.
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Dips

  • Ausführung: Platziere die Hände hinter dir auf einer stabilen Erhöhung, strecke die Beine aus und senke die Hüfte langsam ab, bis die Arme einen 90-Grad-Winkel bilden. Wichtig dabei: Brust raus und Körper aufrecht halten, nicht mit den Schultern nach vorne fallen. Drücke dich wieder hoch.
  • Trainiert: Trizeps, Schultern und Brust.
  • Variation: Stelle die Füße näher an den Körper, um die Übung leichter zu machen, oder hebe ein Bein an, um die Intensität zu steigern.
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Superman

  • Ausführung: Lege dich mit dem Bauch auf den Boden und strecke die Arme in Y-Form über dem Kopf aus. Hebe den Oberkörper und die Arme jetzt an und halte die Position kurz, bevor du dich wieder ablegst.
  • Trainiert: Schultern, unterer und oberer Rücken.
  • Variation: Hebe zusätzlich die Beine ab, um auch das Gesäß zu trainieren.
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Military Plank

  • Ausführung: Beginne in der Plank-Position auf den Unterarmen, wechsle in die hohe Plank auf den Handflächen und gehe wieder zurück.
  • Trainiert: Brust, Schultern, Arme und Core.
  • Variation: Erhöhe die Geschwindigkeit, um das Training dynamischer zu machen.

Übungen für den Unterkörper

Starke Beine sind die Basis für einen kraftvollen Körper. Diese Übungen stärken Oberschenkel, Po und Waden – und verbessern deine Stabilität.

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Squats

  • Ausführung: Stelle die Füße schulterbreit auf, beuge die Knie und senke die Hüfte nach hinten unten, bis die Oberschenkel parallel zum Boden sind. Drücke dich wieder nach oben.
  • Trainiert: Oberschenkel, Po und Core.
  • Variation: Probiere Jumping Squats (gesprungene Kniebeugen) für eine größere Herausforderung.
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Lunges

  • Ausführung: Mache einen großen Schritt nach vorne, beuge das vordere Bein, bis der Oberschenkel parallel zum Boden ist, und kehre zurück. Wiederhole mit dem anderen Bein.
  • Trainiert: Oberschenkel, Po und Waden.
  • Variation: Seitliche Lunges oder Rückwärts-Lunges bringen Abwechslung und trainieren die Stabilität.
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Glute Bridge

  • Ausführung: Lege dich auf den Rücken, stelle die Füße auf, hebe das Becken hoch, bis Oberkörper und Oberschenkel eine Linie bilden, und senke es langsam ab.
  • Trainiert: Po, unteren Rücken und Core.
  • Variation: Hebe ein Bein an, um die Übung anspruchsvoller zu machen. Oder lege dir Gewichte/volle Wasserflaschen aufs Becken; alternativ geht auch ein Wiederstandsband
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Bulgarian Split Squats

  • Ausführung: Stelle den hinteren Fuß auf eine stabile Erhöhung (z. B. Treppe, Stuhl oder Box). Gehe tief, bis das Knie fast den Boden berührt und drücke dich vom vorderen Fuß nach oben.
  • Trainiert: Oberschenkel, Po und Waden.
  • Variation: Neige den Oberkörper leicht nach vorne, um mehr den Po zu trainieren

Übungen für das Rumpftraining

Ein starker Rumpf ist die Grundlage für alle Bewegungen. Er schützt die Wirbelsäule und hilft, Verletzungen vorzubeugen.

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Planks

  • Ausführung: Stütze dich auf die Unterarme und Zehenspitzen, halte den Körper in einer geraden Linie und spanne den Bauch an. Wichtig: Handflächen zeigen zu dir und der Randrücken liegt auf dem Boden auf. Dadurch öffnet sich deine Schulter und du streckst automatisch die Brust raus
  • Trainiert: Core, Schultern und Rücken.
  • Variation: Seitliche Planks oder Plank mit Arm- und Beinheben für mehr Abwechslung.
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Leg Raises

  • Ausführung: Lege dich auf den Rücken, strecke die Beine aus, hebe sie langsam bis zu einem 90-Grad-Winkel an und senke sie ohne Schwung ab. Zieh den Bauchnabel dabei zum Mattenboden
  • Trainiert: Untere Bauchmuskulatur.
  • Variation: Halte die Beine kurz vor dem Boden, um die Spannung zu erhöhen. Mache die Übung einbeinig für weniger Intensität.
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Crunshes

  • Ausführung: Auf den Rücken legen, Füße aufstellen, Hände an die Schläfen. Oberkörper anheben, einrollen, Spannung halten, dann langsam absenken.
  • Trainiert: Gerade Bauchmuskeln.
  • Variation: Hebe die Beine im 90-Grad-Winkel an oder lege sie angewinkelt in die Luft, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.
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Bird Dog

  • Ausführung: Im Vierfüßlerstand streckst du den rechten Arm und das linke Bein gleichzeitig aus, hältst die Position und wechselst die Seite.
  • Trainiert: Rücken, Bauch und Stabilität.
  • Variation: Führe langsame Bewegungen aus, um die Balance stärker zu fordern.

Ganzkörper-Übungen

Ganzkörper-Workouts verbrennen viele Kalorien und stärken mehrere Muskelgruppen gleichzeitig. Perfekt, wenn du wenig Zeit hast!

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Burpees

  • Ausführung: Aus dem Stand gehst du in die Liegestützposition, machst einen Push-up, springst zurück und springst explosiv nach oben.
  • Trainiert: Brust, Beine, Core und Ausdauer.
  • Variation: Mache den Burpee ohne Push-up oder mit einem zusätzlichen Sprung, um die Intensität anzupassen.
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Mountain Climbers

  • Ausführung: Im Plank ziehst du abwechselnd die Knie zur Brust, so schnell wie möglich.
  • Trainiert: Core, Beine, Schultern und Kondition.
  • Variation: Mache langsame Bewegungen für mehr Fokus auf die Rumpfmuskulatur.
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Jumping Jacks

  • Ausführung: Springe mit gespreizten Beinen und Armen in die Luft, bringe sie wieder zusammen und wiederhole die Bewegung.
  • Trainiert: Beine, Arme und Ausdauer.
  • Variation: Probiere einen „Star Jump“, bei dem du aus der Kniebeuge in die Luft springst.
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Squat to Press

  • Ausführung: Gehe in eine Kniebeuge (Squat), halte die Hände vor der Brust. Beim Aufstehen streckst du die Arme dynamisch nach oben, als würdest du ein Gewicht drücken.
  • Trainiert: Beine, Po, Schultern, Core und Arme.
  • Variation: Halte am tiefsten Punkt der Kniebeuge kurz inne oder füge einen Sprung hinzu, um die Intensität zu steigern.

So planst du dein Training richtig

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Generell solltest du bei der Gestaltung deines Muskeltrainings zu Hause auf folgende Punkte achten:

  • Trainingsfokus: Willst du mit dem Bodyweight-Training deine allgemeine Fitness steigern, bestimmte Shaping-Ziele erreichen oder gezielt Muskulatur aufbauen? Deine Fitnessziele und dein jetziges Fitnesslevel bestimmen die Auswahl der Übungen sowie die Länge und Intensität der Trainingseinheiten. Wenn du deine Ausdauer steigern willst, kannst du mehr Cardio in deinen Trainingsplan einbauen – das geht auch zu Hause. Fürs Muskelwachstum sind Kraftübungen – und eine angepasste Muskelaufbau-Ernährung – entscheidend. Generell empfiehlt es sich, im Trainingsplan pro Einheit verschiedene Kraft- und Cardioübungen zu kombinieren. Du kannst aber auch an einem Tag reine Kraftübungen machen und an einem anderen Trainingstag Ausdauereinheiten einlegen, beispielsweise Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Wichtig ist, dass im gesamten Trainingsplan möglichst alle Muskelgruppen trainiert werden.
  • Trainingsroutine: Deinen Trainingsplan kannst du flexibel an deine eigenen Zeiten anpassen. So kannst du beispielsweise drei längere Trainingseinheiten zu je 60 Minuten oder vier kürzere Workouts, beispielsweise 4 x 30 Minuten pro Woche, planen. Wichtig ist, dass du regelmäßig trainierst. Wir empfehlen drei bis vier Einheiten in der Woche, und wichtig ist, dass du auch auf die entsprechenden Ruhephasen achtest. Mit der Zeit kannst du die Intensität deines Trainings steigern – zum Beispiel, indem du Übungen abwandelst, anspruchsvoller gestaltest oder die Anzahl der Wiederholungen pro Satz erhöhst.
  • Übungsausführung: Wie bei jedem Sport ist es auch beim Krafttraining zu Hause wichtig, gut auf sich selbst und die eigenen Grenzen zu achten. Das gilt vor allem beim Training ohne Gym, da du hier auf dich allein gestellt bist und kein Trainer deine Übungen überwacht und korrigiert. Achte daher darauf, dass du alle Übungen so korrekt und sorgfältig wie möglich ausführst, um das Maximum herauszuholen und dich nicht zu verletzen.
  • Warm-up und Cool-down: Vor jedem Training ist eine ausreichende Aufwärmphase, zum Beispiel mit dynamischen Mobility-Übungen, Pflicht! Ansonsten drohen Verletzungen. Nach dem Workout empfehlen sich statische Dehnübungen zum Cool-down.
  • Regeneration: Ein guter Trainingsplan sieht auch Erholungsphasen vor. Vor allem Einsteiger sollten darauf achten, dass auf intensive Trainingseinheiten eine ausreichend lange Pause zur Regeneration folgt.

Tipp: Du möchtest dich mit anderen über Trainingstipps und Trainingserfolge austauschen? Im Internet gibt es zahlreiche Trainingsgruppen und Communities rund um den Bodyweight-Sporttrend. Zudem bieten Apps die Möglichkeit, untereinander Informationen auszutauschen oder von einem virtuellen Fitness-Coach Tipps zum Training zu erhalten.

Die richtige Ernährung als Ergänzung zum Heimtraining 

Ein effektives Krafttraining zu Hause ohne Geräte hängt nicht nur von deinen Übungen ab – die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn du Muskeln aufbauen, Fett reduzieren oder einfach fitter werden willst. Dein Körper braucht die richtigen Nährstoffe, um Energie zu tanken, sich zu regenerieren und das Beste aus deinem Training herauszuholen.

Makronährstoffe: Deine Basis für den Erfolg

  • Proteine (ca. 25%): Sie sind die Bausteine deiner Muskulatur. Setze auf proteinreiche Lebensmittel wie Eier, Quark, Hühnchen, Fisch, Tofu oder Hülsenfrüchte. Ziel: ca. 0,8–2 g Protein pro kg Körpergewicht täglich. Hier findest du eine Liste mit proteinreichen Lebensmitteln.
  • Kohlenhydrate (ca. 45%): Sie liefern die Energie, die du für intensive Workouts brauchst. Komplexe Kohlenhydrate aus Haferflocken, Vollkornprodukten, Reis oder Süßkartoffeln sind ideal.
  • Fette (ca. 30%): Gesunde Fette aus Nüssen, Avocados, Olivenöl oder Lachs unterstützen deine Hormonproduktion und können die Muskelregeneration fördern.

Timing: Wann und was essen?

  • Vor dem Training: Eine kleine Mahlzeit mit Kohlenhydraten und etwas Protein, z. B. ein Vollkornbrot mit Hüttenkäse oder ein Apfel mit Nüssen, gibt dir Energie für dein Workout.
  • Nach dem Training: Dein Körper braucht jetzt Proteine zur Regeneration und Kohlenhydrate, um die Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Ein Proteinshake oder ein Teller Quark mit Obst sind schnelle und effektive Optionen.

Flüssigkeitszufuhr: Hydratisiert bleibt leistungsfähig

Wasser ist essenziell für deine Muskelfunktion und Regeneration. Trinke mindestens 1,5–2 Liter täglich, bei intensiven Trainingseinheiten auch mehr. Vermeide zuckerhaltige Getränke und greife stattdessen zu Wasser oder ungesüßtem Tee. Nach dem Training kann ein Elektrolytdrink helfen, Mineralstoffe wie Magnesium und Natrium aufzufüllen.

Tipp: Am besten nimmst du direkt innerhalb der ersten Stunde nach dem Workout einen Proteinshake oder einen High Protein Riegel als Eiweiß-Boost zu dir.  

Muskelaufbau mit MaxiNutrition

Beispiel Trainingsplan für zu Hause 

Hier ist ein strukturierter Trainingsplan für drei Trainingstage pro Woche. Jede Einheit dauert ca. 60 Minuten. Wärme dich vor jedem Workout auf und vergiss das Cool-down nicht.

Workout Plan
Tag Übung Wiederholungen/Sekunden Sätze Pause zwischen Sätzen
Tag 1: Brust,
Bizeps & Trizeps
Push-ups
(Liegestütze, optional auf den Knien)
15–20 3 90 Sekunden
Enge Trizeps-Liegestütze
(Diamond Push-ups)
10–15 3 60 Sekunden
Trizeps-Dips 12–15 3 60 Sekunden
Military Plank 10–12 3 60 Sekunden
Plank (Unterarmstütz) 30–45 Sekunden 3 30 Sekunden
Tag 2:
Beine,
Bauch & Rücken
Squats (Kniebeugen) 15–20 3 60 Sekunden
Lunges
(Ausfallschritte)
10–12 pro Seite 3 60 Sekunden
Rückenstrecken
(Superman)
12–15 3 60 Sekunden
Hüftheben
(Glut Bridge)
15–20 3 60 Sekunden
Russian Twists 15 pro Seite 3 30 Sekunden
Crunches 15–20 3 30 Sekunden
Tag 3:
Ganzkörper & Ausdauer
Burpees 8–12 3 90 Sekunden
Mountain Climbers 20–30 pro Seite 3 60 Sekunden
Jumping Jacks 15–20 3 60 Sekunden
Squat to Press 10–12 3 60 Sekunden
Plank 45–60 Sekunden 3 30 Sekunden

Tag 1: Brust, Bizeps & Trizeps

Übung: Push-ups (optional auf den Knien)
Wdh: 15–20
Sätze: 3
Pause: 90 Sek.
Übung: Enge Trizeps-Liegestütze (Diamond Push-ups)
Wdh: 10–15
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Trizeps-Dips
Wdh: 12–15
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Military Plank
Wdh: 10–12
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Plank (Unterarmstütz)
Dauer: 30–45 Sek.
Sätze: 3
Pause: 30 Sek.

Tag 2: Beine, Bauch & Rücken

Übung: Squats (Kniebeugen)
Wdh: 15–20
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Lunges (Ausfallschritte)
Wdh: 10–12 pro Seite
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Rückenstrecken (Superman)
Wdh: 12–15
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Hüftheben (Glute Bridge)
Wdh: 15–20
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Russian Twists
Wdh: 15 pro Seite
Sätze: 3
Pause: 30 Sek.
Übung: Crunches
Wdh: 15–20
Sätze: 3
Pause: 30 Sek.

Tag 3: Ganzkörper & Ausdauer

Übung: Burpees
Wdh: 8–12
Sätze: 3
Pause: 90 Sek.
Übung: Mountain Climbers
Wdh: 20–30 pro Seite
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Jumping Jacks
Wdh: 15–20
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Squat to Press
Wdh: 10–12
Sätze: 3
Pause: 60 Sek.
Übung: Plank
Dauer: 45–60 Sek.
Sätze: 3
Pause: 30 Sek.

Häufige Fragen zum Muskeltraining zu Hause

Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um dein Krafttraining zu Hause ohne Geräte. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene – diese Tipps helfen dir, dein Training optimal zu gestalten.

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