Muskelaufbau und Ernährung – die perfekte Kombination für deinen Erfolg

Du willst Muskelmasse zulegen und trainierst hart dafür? Gut so! Doch Kraftsport ist nur eine Seite der Medaille. Genauso wichtig ist die Ernährung. Es lohnt sich also, deinem Ernährungsplan für Muskelaufbau ebenso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie deiner Trainingsplanung. In diesem Guide findest du alles, was du rund ums Thema Ernährung für den Muskelaufbau wissen musst – von der optimalen Kalorienbilanz über die richtige Nährstoffverteilung bis hin zu leckeren Rezepten.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist die Ernährung für den Muskelaufbau wichtig?

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Nicht ohne Grund heißt es “Abs are made in the kitchen”. Was für die Bauchmuskeln gilt, zählt auch für alle anderen Muskelgruppen: Den Grundstein für Muskelaufbau legst du in der Küche. Die Ernährung spielt die entscheidende Rolle, wenn du deinen Körper formen willst. 

Immer wieder beobachtet man im Gym Athletinnen und Athleten, die vier- bis fünfmal pro Woche Gewichte stemmen und trotzdem keine großen Fortschritte machen. Warum ist das so? Weil sie ihre Ernährung nicht an ihr Training anpassen. Erfolgreicher Muskelaufbau kann nur stattfinden, wenn du dich zielgerichtet ernährst.

Was heißt das konkret? Für ein erfolgreiches und zielorientiertes Training braucht dein Körper vor allem eins: Energie. Sie wird in Kilokalorien (kcal) gemessen und steckt in allen drei Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß), die du in einem gesunden Verhältnis über die Nahrung aufnehmen solltest. Eine besondere Rolle kommt den Proteinen zu. Eiweiß ist der Baustoff aller Zellen, ohne den kein Muskelaufbau möglich ist. Darüber hinaus brauchst du für Verdauung, Nervensystem und alle anderen lebenswichtigen Prozesse im Organismus ausreichend Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Das gilt übrigens für alle Fitnessziele!

In den weiteren Abschnitten gehen wir noch weiter auf die Bedeutung der Nährstoffe für den Muskelaufbau ein. Merke dir an dieser Stelle: Damit Muskelaufbau funktioniert, braucht dein Körper Energie und eine ausgewogene Zufuhr mit allen drei Makronährstoffen. Nur im Zusammenspiel kann der Körper das Maximum aus der aufgenommenen Nahrung rausholen. 

Welche Bedeutung haben Masseaufbau und Fettabbau?

Man unterscheidet grundsätzlich zwei Ernährungsphasen beim Muskelaufbau: 

  1. Masseaufbau: In der Massephase baust du Muskelmasse auf.
  2. Fettabbau: In der Definitionsphase verbrennst du Fett, damit deine Muskulatur sichtbarer werden.

Professionelle Bodybuilder halten sich strikt an diese zwei Phasen. Das wird von dir natürlich nicht verlangt. Orientiere dich immer an deinem individuellen Ziel. Trotzdem solltest du den Unterschied kennen, um besser zu verstehen, wie die Ernährung deinen Muskelaufbau beeinflusst. 

Masseaufbau

Wenn von Muskelaufbau die Rede ist, fallen häufig die Begriffe Masseaufbau oder Massephase. Bodybuilder sprechen auch von Bulk. Gemeint ist, dass du Muskelmasse und damit auch Gewicht zulegst. Dafür musst du mehr Kalorien zu dir nehmen als dein Körper verbraucht. Das heißt, dein Ziel ist ein Kalorienüberschuss.  

Für den Muskelaufbau (circa 0,5 bis 1 Kilogramm pro Woche) empfehlen wir einen Kalorienüberschuss von 300 bis 500 Kalorien pro Tag.

Wichtig ist, dass es nicht allein auf die Menge ankommt, sondern vor allem auf die Qualität der Nahrung sowie auf eine ausgewogene Nährstoffverteilung. Deine Muskulatur benötigt neben Kohlenhydraten auch gesunde Fette und vor allem den Baustoff Eiweiß, um die Muskelfasern zu reparieren und neue aufzubauen. (1)

Fettabbau

Dein Körper wird durch den täglichen Kalorienüberschuss in der Massephase nicht nur Muskeln aufbauen, sondern auch Fett einlagern. Um diese Depots wieder loszuwerden, ist es empfehlenswert, regelmäßig eine Definitionsphase einzulegen. Jetzt solltest du weniger Kalorien zu dir nehmen, als du verbrauchst. Wichtig ist dabei, ein gesundes Kaloriendefizit aufzubauen. Das heißt: Du solltest nie weniger als deinen Grundumsatz aufnehmen, also die Menge an Energie, die dein Organismus im absoluten Ruhezustand verbraucht. 

Unsere Empfehlung für das Ziel Fettabbau ist ein tägliches Kaloriendefizit von 300 bis maximal 500 Kalorien. 

Reduzierst du deine Energiezufuhr zu stark, verlangsamt sich dein Stoffwechsel. Infolgedessen könnte es häufiger zu Mangelerscheinungen und Heißhungerattacken kommen, weil dein Körper das starke Defizit ausgleichen will

Wie genau du deinen individuellen Kalorienbedarf berechnest, erklären wir in diesem Ratgeber: Kalorienbedarf: Wie viele Kalorien soll ich für meine Ziele essen?

Welche Nährstoffe brauche ich beim Muskelaufbau?

Egal, ob Masseaufbau oder Definitionsphase: Entscheidend für die optimale Ernährung beim Muskelaufbautraining ist die Verteilung der drei Makronährstoffe. Gerade für den Aufbau von Muskelmasse sind die Energielieferanten Kohlenhydrate und Fett wichtig. Proteine sind zusätzlich essenziell, weil Eiweiß nicht nur Energie liefert, sondern auch als Baustoff für die Muskelfasern dient.  

Denk natürlich weiterhin daran, kontinuierlich Trainingsreize zu setzen und ausreichend Zeit für die Regeneration einzuplanen. Denn das eigentliche Muskelwachstum findet nicht im Krafttraining, sondern während der Erholung statt. 

Wir empfehlen folgende Verteilung der sogenannten “Makros”, wenn Muskelaufbau dein Ziel ist:

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Kohlenhydrate

Dein Ernährungsplan für Muskelaufbau sollte zu 50 bis 65 Prozent aus Kohlenhydraten bestehen. Sie sind der wichtigste Energielieferant und essenziell, wenn du Muskeln aufbauen willst. Zwar enthalten die sogenannten “Carbs” mit ca. 4 kcal pro 1 Gramm weniger Kilokalorien als Fett, der Organismus kann die zugeführte Energie aber sofort umsetzen. Das heißt, die aufgenommene Power steht deiner Muskulatur umgehend zur Verfügung. Studien zufolge erzielt man die besten Effekte, wenn man nach dem Krafttraining eine protein- und kohlenhydratreiche Mahlzeit zu sich nimmt. (2)

Grundsätzlich sollte man im Rahmen einer gesunden Ernährung darauf achten, eher Kohlenhydrate mit einem niedrigen bis mittleren glykämischen Index zu konsumieren. Wenn Masseaufbau dein Ziel ist, greife aber besonders nach dem Training auch zu hochglykämischen Lebensmitteln. (3)

Zum Hintergrund: Der glykämische Index (GI) gibt an, wie stark die blutzuckererhöhende Wirkung von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln in Prozent ist. Nahrungsmittel mit einem geringen GI werden langsamer verdaut. Sie sättigen nachhaltiger und versorgen den Körper über einen längeren Zeitraum mit Energie – perfekt fürs Frühstück. Solche mit einem hohen GI liefern hingegen sofort Power und füllen deine Energiereserven nach dem Sport direkt auf. Wir empfehlen dir für deine Sporternährung eine gesunde Mischung aus niedrig- und hochglykämischen Nahrungsmitteln

Erfahre mehr über Carbs und welche Kohlenhydrate in deinen Ernährungsplan gehören.

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Eiweiße

Die zweite Komponente ist Protein (15 bis 25 Prozent). Eiweiß ist mit ca. 4 kcal pro 1 Gramm ebenfalls ein Energieträger. Die entscheidende Funktion aber ist eine andere: Proteine sind die Grundbausteine aller Körperzellen, also auch der Muskeln. Wenn du im Training alles gibst, kommt es zu kleinen Verletzungen der Muskelzellen. Während der Regeneration wird Eiweiß für die Reparaturarbeiten benötigt. Die Proteine lagern sich in die verletzten Zellen ein und deine Muskelfasern vergrößern sich. Erst wenn der Bedarf der Zellen gedeckt ist, wird überschüssiges Eiweiß als Energiereserve genutzt. 

Der Körper bildet Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren, von denen acht essenziell sind. Diese essenziellen Aminosäuren (EAAs) musst du zwingend über die Nahrung aufnehmen. Zu den EAAs zählen auch die BCAAs, welche für Sportlerinnen und Sportler unentbehrlich sind. Denn die Aminosäuren Leucin, Valin und Isoleucin gehen direkt ins Muskelgewebe und helfen hier unmittelbar bei Aufbau- und Reparaturprozessen. Eine gute Quelle für essenzielle Aminosäuren sind unser EAA-Powder und das vegane Refreshment MaxFive.

Weil Eiweiß für den Muskelaufbau so wichtig ist, solltest du deinen Proteinbedarf optimal decken. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Erwachsene pro Tag 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. (4) Während der Massephase brauchst du allerdings mehr: 1,2 bis 1,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sind jetzt optimal. Berechne hier deinen individuellen Proteinbedarf!

Achte auf ein ausgeglichenes Verhältnis von pflanzlichen und tierischen Proteinlieferanten. Hier findest du eine Liste mit proteinreichen Lebensmitteln.

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Fette

Fette (20 bis 30 Prozent) enthalten von allen Makros am meisten Energie: satte 9 kcal pro 1 Gramm. Zudem sind viele Vitamine wie Vitamin A, D, E und K, die für den Körper lebenswichtig sind, fettlöslich. Das heißt, ohne eine Portion gesundes Fett scheidest du die Mikronährstoffe einfach wieder aus und dein Stoffwechsel gerät durcheinander. Zudem trägt Fett zur Testosteronproduktion bei. Das Wachstumshormon spielt eine entscheidende Rolle für den Muskelaufbau. 

Bei Fett kommt es vor allem auf die Qualität an. Fett ist nämlich nicht gleich Fett. Vermeide Transfette und gesättigte Fettsäuren, wie sie vielfach in Gebäck, Chips, Pommes, Wurstwaren sowie in zu viel Butter und Sonnenblumenöl stecken. 

Setze stattdessen auf ungesättigte Fettsäuren und vor allem auf mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6, z. B. in Leinöl, Nüssen, Samen, Fisch und Avocado.

Gut zu wissen: Wenn du darauf achtest, die richtigen eiweißreichen und kohlenhydrathaltigen Lebensmittel zu essen, hast du deinen Tagesbedarf an Fetten meist schon gedeckt. 

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Mikronährstoffe

Neben Makronährstoffen braucht dein Körper Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe, die vor allem in Obst und Gemüse stecken. Die DGE empfiehlt täglich 250 g Obst und 400 g Gemüse. (5) Hier sind die wichtigsten Mikronährstoffe für den Muskelaufbau:

  • Vitamine C, A, E: Fördern Regeneration und Zellgesundheit. Enthalten in Zitronen, Erdbeeren, Karotten, Spinat, Paprika, Nüssen.
  • Vitamin B6: Essenziell für den Eiweiß- und Fettstoffwechsel. Zu finden in Hähnchen, Vollkorn, Hülsenfrüchten, Avocados, Bananen.
  • Vitamin K: Unterstützt zusammen mit Vitamin D die Knochen. Reichlich in Sauerkraut, Leber, grünem Gemüse.
  • Eisen: Wichtig für Sauerstofftransport und Energie. Enthalten in Linsen, Kürbiskernen, Leinsamen, Sojabohnen.
  • Magnesium: Fördert Muskel- und Nervenzellen. Zu finden in Nüssen, Vollkorn, Kartoffeln.
  • Kalzium: Reguliert Muskelkontraktion und beugt Krämpfen vor. Enthalten in Mandeln, Milchprodukten, Grünkohl.
  • Kalium, Natrium: Regulieren den Flüssigkeitshaushalt. Zu finden in Karotten, Kohl, Aprikosen, Bananen.
  • Zink: Unterstützt den Energiestoffwechsel. Reichlich in rotem Fleisch, Eiern, Vollkorn.

Gut zu wissen: Besonders bei schweißtreibenden Workouts verliert dein Körper nicht nur jede Menge Flüssigkeit, sondern auch Mineralien. Um den Elektrolythaushalt auszugleichen, greife einfach zu unseren Hydration Tabs. Sie enthalten genau die Mineralstoffkonzentration, die du während einer Trainingseinheit auf der Strecke lässt.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind gut für den Muskelaufbau?

Theoretisch kannst du alle wichtigen Makro- und Mikronährstoffe, die deinen Muskelaufbau unterstützen, auch über eine gesunde Ernährung aufnehmen. Doch gerade bei Sportlerinnen oder Sportlern erhöht sich aufgrund des Trainingspensums der tägliche Bedarf. Wenn du ein bestimmtes Fitnessziel wie Muskelaufbau verfolgst, macht die Ernährung einen echten Unterschied. Um keine Chance zu verpassen, sind Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Unterstützung deiner ausgewogenen Ernährung.

  • BCAAs: Die Abkürzung steht für die drei Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Sie haben eine katabole Wirkung. Das heißt, dass sie nicht erst von der Leber verstoffwechselt werden, sondern sofort in die Muskeln gehen. Sie sind eine sinnvolle Nahrungsergänzung, vor allem während und nach dem Training, um deine Energiereserven aufzufüllen. Wichtig ist, dass das Supplement deiner Wahl das ideale Verhältnis (2:1:1) der BCAAs enthält. Nur dann zeigen die Aminosäuren den gewünschten Effekt. Teste zum Beispiel unsere fruchtig-prickelnden MaxFives in der praktischen Ready-to-drink-Dose.
  • Proteinpulver: Um deinen Proteinbedarf zu decken, sind Eiweißpulver wie unser MaxWhey oder MaxIsolat ideal. Wir empfehlen eine ausgeglichene Verteilung der Proteinzufuhr über den Tag, bestenfalls als Komponente in all deinen Mahlzeiten. Für maximale Erfolge beim Muskelaufbau kannst du deinen Whey Proteinshake gleich nach dem Training trinken. Aber auch vor dem Workout, direkt am Morgen, als Zwischenmahlzeit und an trainingsfreien Tagen passt ein Eiweißshake.
  • Creatine: Kreatin gilt laut aktueller Studienlage als eine der effektivsten Nahrungsergänzungen für junge, gesunde Sportler. (6) Es steigert Muskelkraft und -masse, da Kreatinphosphat den Muskeln mehr Energie liefert. Dadurch ermüdest du langsamer, schaffst mehr Wiederholungen oder stemmst schwerere Gewichte – ideale Wachstumsreize. Zusätzlich bindet Kreatin Wasser in den Muskeln, wodurch sie praller wirken. In den ersten Wochen können bis zu drei Kilogramm Gewichtszunahme auftreten – kein Grund zur Sorge, es handelt sich um Wassereinlagerungen in den Muskelzellen, die das Volumen erhöhen. Teste jetzt das 100 % Creatine Monohydrat von MaxiNutrition!

Proteinpulver von MaxiNutrition

Beispiel: Ernährungsplan für den Muskelaufbau

Eine gute Planung und Vorbereitung erleichtert dir die nachhaltige Umstellung auf eine zielgerichtete Ernährung für den Muskelaufbau. Am besten hast du immer die wichtigsten Grundzutaten im Haus und deine Lieblingsrezepte parat. 

Hier sind unsere Favoriten für dich zum Nachkochen. Stelle dir daraus deinen individuellen Ernährungsplan für den Muskelaufbau zusammen – passend zu deinem Kalorienbedarf. 

Mahlzeit Lebensmittel Kalorien Makronährstoffe (K/E/F)
Frühstück Caramel Skyr Bowl 608 kcal 42 g / 69 g / 18 g
Frühstück Coconut Overnight Oats 649 kcal 54 g / 29 g / 31 g
Frühstück Banana Caramel Peanut Skyr 479 kcal 52 g / 35 g / 15 g
Lunch Herzhafte Protein Pancakes 615 kcal 48 g / 41 g / 26 g
Lunch Protein Linsenfrikadellen 683 kcal 82 g / 46 g / 22 g
Lunch Vegetarische Blumenkohl Tacos 465 kcal 29 g / 30 g / 23 g
Abendessen Gefüllte Blätterteigtaschen mit Protein Spread 367 kcal 39 g / 9 g / 20 g
Abendessen Zucchini-Nudeln mit Erdnuss-Pesto 509 kcal 21 g / 17 g / 39 g
Abendessen Protein Spinat Pfannkuchen 618 kcal 69 g / 38 g / 19 g
Snack Protein Pizzastangen 81 kcal 8 g / 8 g / 1 g
Snack Chocolate Protein Nicecream 360 kcal 48 g / 16 g / 11 g
Snack Protein Cream Catalana 376 kcal 30 g / 34 g / 11 g
Snack Protein-Erdbeer-Smoothie 136 kcal 20 g / 7 g / 2 g
Makronährstoffe

Frühstück: Caramel Skyr Bowl

Kalorien: 608 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 42 g / 69 g / 18 g

Frühstück: Coconut Overnight Oats

Kalorien: 649 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 54 g / 29 g / 31 g

Frühstück: Banana Caramel Peanut Skyr

Kalorien: 479 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 52 g / 35 g / 15 g

Lunch: Herzhafte Protein Pancakes

Kalorien: 615 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 48 g / 41 g / 26 g

Lunch: Protein Linsenfrikadellen

Kalorien: 683 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 82 g / 46 g / 22 g

Lunch: Vegetarische Blumenkohl Tacos

Kalorien: 465 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 29 g / 30 g / 23 g

Abendessen: Gefüllte Blätterteigtaschen mit Protein Spread

Kalorien: 367 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 39 g / 9 g / 20 g

Abendessen: Zucchini-Nudeln mit Erdnuss-Pesto

Kalorien: 509 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 21 g / 17 g / 39 g

Abendessen: Protein Spinat Pfannkuchen

Kalorien: 618 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 69 g / 38 g / 19 g

Snack: Protein Pizzastangen

Kalorien: 81 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 8 g / 8 g / 1 g

Snack: Chocolate Protein Nicecream

Kalorien: 360 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 48 g / 16 g / 11 g

Snack: Protein Cream Catalana

Kalorien: 376 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 30 g / 34 g / 11 g

Snack: Protein-Erdbeer-Smoothie

Kalorien: 136 kcal

Makronährstoffe (K/E/F): 20 g / 7 g / 2 g

Tipp: Viele Rezepte für den Muskelaufbau findest du auch bei unseren Fitness-Rezepten!

Häufige Fragen zur richtigen Ernährung beim Muskelaufbau

Beim Thema Muskelaufbau und Ernährung kommen ein paar Fragen häufiger auf, die wir dir hier klar und einfach beantworten.

Quellenverzeichnis

(1) P Makovický et al.: Short review of some properties of muscular proteins, über https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18630139/, Zugriff am 14.01.2025

(2) Vandré Casagrande Figueiredo et al.: Is carbohydrate needed to further stimulate muscle protein synthesis/hypertrophy following resistance exercise?, über https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3850644/, Zugriff am 14.01.2025 

(3) Shiou-Liang Wee et al.: Ingestion of a high-glycemic index meal increases muscle glycogen storage at rest but augments its utilization during subsequent exercise, über https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15831796/, Zugriff am 14.01.2025

(4) Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Protein, über https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/protein/, Zugriff am 14.01.2025

(5) Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: 5 am Tag, über https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/5-am-tag/, Zugriff am 14.01.2025

(6) Wu, Shih-Hao et. al.: Creatine Supplementation for Muscle Growth: A Scoping Review of Randomized Clinical Trials from 2012 to 2021, über https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8949037/, Zugriff am 14.01.2025

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